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31 Treffer

Fachbeitrag
Fundiert
Rechnungswesen

3/22

2.6.2022, Reto Eberle, Heiko Petry

Anwendung von Swiss GAAP FER 28 bei Swiss-GAAP-FER-21-Abschlüssen

Die neue Fachempfehlung «Zuwendungen der öffentlichen Hand» gilt für alle Anwender der gesamten Swiss GAAP FER, so auch für die betroffenen FER-21-Anwender. In der Vernehmlassung hat sich gezeigt, dass Swiss GAAP FER 28 besondere Herausforderungen an Non-Profit-Organisationen stellt. Die Autoren zeigen in diesem Beitrag Herausforderungen auf und stellen mögliche Lösungsvorschläge dar.

Fachbeitrag
Fundiert
Rechnungswesen

3/22

2.6.2022, Michael Annen, Heiko Petry

Die neue Fachempfehlung Swiss GAAP FER 28 «Zuwendungen der öffentlichen Hand»

Swiss GAAP FER 28 tritt im Jahr 2024 in Kraft und stellt den Anwendern ein Instrument bereit, das die Bedürf­nisse der Adressaten ausgewogen berücksichtigt. Im nachfolgenden Beitrag geben die Autoren einen Überblick und Hinweise für die Praxis.

Fachbeitrag
Fundiert
Unternehmensberatung
Recht

2/22

31.3.2022, Christian Beringer, Toni Bussmann

Der Ehevertrag: Pflichtaufgabe für ­Unternehmerinnen und Unternehmen

Die Wahl des Güterstands ist ein wichtiger strategischer Faktor. Doch im Gegensatz zu Nachbarländern schliessen Schweizer seltener einen Ehevertrag ab. Diese Zurückhaltung vor der Trauung ist wohl eher kulturell bedingt als vernunftbasiert. Sie kann gravierende Folgen nach sich ziehen – gerade für das Familienunternehmen.

Fachbeitrag
Fundiert
Rechnungswesen
Unternehmensberatung

2/22

31.3.2022, Marco Passardi, Markus Rupp

Cashflow und Shutdown: Mehr Cash trotz ­Umsatzeinbruch – Wie geht das?

Eine Unternehmung wird während des Shutdowns zu Beginn der Coronakrise mit Geld überschwemmt, obwohl der Umsatz während dreier Monate praktisch auf null gesunken ist. Wie kann das sein? Ein Lehrstück für das Verständnis von Geldflussrechnungen.

Fachbeitrag
Fundiert
Online
Recht

14.2.2022, Michel Hopf

Basel: Scharfer Wohnschutz mit erheblichen Unsicherheiten und Nachteilen für Immobilien­eigentümer

Da die Gestaltung der Mietzinse und ihre Anpassungen bundesrechtlich abschliessend geregelt sind (Art. 269 – 270e OR und VMWG), fokussiert sich die am 28. November 2021 angenommene Initiative «JA zum ECHTEN Wohnschutz» im Kanton Basel-Stadt auf die Kontrolle der Investitionen in Ersatzbauten und Sanierungen von bestehenden Wohngebäuden, indem es diese über eine strikte behördliche Kontrolle der zulässigen Mietzinsaufschläge z.T. erheblich einschränkt. Weiter führt es eine fünfjährige Mietzinskontrolle für sanierte Wohnungen und für Ersatzbauten ein. Damit verfügt Basel-Stadt (als zweiter Kanton nach Genf) für seine Wohnpolitik über ein strenges, dirigistisches Instrumentarium, das eine betont strukturkonservative Stossrichtung verfolgt.

Fachbeitrag
Fundiert
Personal
Recht

1/22

10.2.2022, Nicolas Facincani, Reto Picenoni, Reto Sutter

Wenn eine Arbeitgeberin ihre Arbeitnehmenden ausleiht

In Coronazeiten und Lockdowns hatten die einen plötzlich viel weniger und die anderen plötzlich viel mehr zu tun. In dieser Situation wurde nicht selten Personal von einer Arbeitgeberin zu einer anderen Arbeitgeberin verschoben, um dort auszuhelfen, jedoch ohne die Arbeitsverträge zu verändern. Häufig wurde dabei den Regeln des Personalverleihs nur wenig Rechnung getragen. Die Autoren zeigen im nachfolgenden Beitrag die Rechtsgrundlagen und die Stolperfallen zum Personalverleih auf und gehen insbesondere auf arbeitsrechtliche Fragestellungen ein.

Fachbeitrag
Fundiert
Unternehmensberatung
Rechnungswesen

1/22

10.2.2022, Roman Aus der Au

Die Liberierung durch Verrechnung nach dem revidierten Aktienrecht

Im nachfolgenden Beitrag zeigt der Autor die Neuerungen zur Verrechnungsliberierung (Debt-Equity-Swap) bei der Aktiengesellschaft auf und beleuchtet ausgewählte praktisch relevante Fragestellungen.

Fachbeitrag
Fundiert
Rechnungswesen
Unternehmensberatung

6/21

2.12.2021, Fabian Schmid, Tobias Hüttche, Oscar Puyal

Berücksichtigung von Immobilien bei der ­Bewertung von KMU

Immobilien machen nicht selten einen Grossteil der Aktiven und des Werts einer Unternehmung aus. Insofern kommt ihnen auch bei der Bewertung von KMU eine hohe Bedeutung zu. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie Immobilien bei einer Unternehmensbewertung sachgerecht zu berücksichtigen sind, und wo mögliche Stolpersteine liegen.

Fachbeitrag
Fundiert
Treuhand
Recht

6/21

2.12.2021, Matthias Gartenmann, Peter von Burg

Es tut sich was an der Trustfront: Regulierung und Besteuerung von Trusts in der Schweiz

Neben den bereits bekannten steuerlichen Grundlagen des Trusts unterstehen Trustees seit Kurzem dem schweizerischen Finanzinstitutsgesetz (FINIG). Politisch diskutiert werden auch Anpassungen bei der Familienstiftung und die Einführung eines Trustrechts in der Schweiz. Die Autoren zeigen im Beitrag auf, welche Trustees unter das FINIG fallen, geben einen Überblick über die Besteuerung von Trusts in der Schweiz und gehen auf die Amtshilfe in Steuersachen im Zusammenhang mit Trusts bzw. deren Begünstigten ein.

Fachbeitrag
Fundiert
Rechnungswesen

5/21

7.10.2021, Marco Gehrig

Herstellungskosten: Festlegung des Begriffs nach dem Rechnungslegungsrecht

Der Begriff Herstellungskosten wird im Rechnungslegungsrecht nicht durch eine Legaldefinition bestimmt. Daher ist der Begriff einzuschränken und zu erklären. Der Autor gibt mit nachfolgenden Ausführungen eine Orientierungshilfe und liefert für die Praxis nützliche Hinweise.

Fachbeitrag
Fundiert
Revision

5/21

7.10.2021, Daniela Salkim

Qualitätssicherung und interne Nachschau in KMU-Revisionsunternehmen

Qualitätssicherungssysteme sind heute weitverbreitet und kommen in praktisch allen Bereichen der Wirtschaft vor. Ein Qualitätssicherungssystem in der Wirtschaftsprüfung beinhaltet Massnahmen, die eine hohe Qualität von Revisionsdienstleistungen und deren laufende Verbesserung unter Berücksichtigung der anwendbaren Berufsstandards gewährleisten. Für kleine und mittelgrosse Unternehmen sind die gesetzlichen Anforderungen zum Teil nur schwer zu erfüllen. Es fehlen oft einfache Anleitungen mit zweckmässigen Hilfen zur Umsetzung. Der nachfolgende Beitrag gibt praktische Umsetzungshinweise.

Fachbeitrag
Fundiert
Steuern
Recht

4/21

5.8.2021, Marc’Antonio Iten

Die steuerliche Behandlung von Querschenkungen in der Erbteilung

Die Teilung eines Nachlasses ist für viele Erben eine grosse Herausforderung. Vor allem die Frage nach der angemessenen Bewertung von Liegenschaften und Beteiligungen an nicht börsenkotierten Familienunternehmen sorgt regelmässig für Unstimmigkeiten. Zudem möchten viele Erben den Nachlass möglicherweise anders aufteilen, als es das Gesetz vorsieht oder als es die Erblasser in ihrem Testament, Ehe- oder Erbvertrag festgelegt haben. Einigen sie sich auf eine andere als die vorgesehene Erbteilung, kann das zu bösen Überraschungen führen. Denn Steuerämter erheben unter Umständen zusätzlich zur Erbschaftssteuer eine Schenkungssteuer für sogenannte Querschenkungen. Deshalb sollten Erben die steuerlichen Folgen der geplanten Erbteilung prüfen lassen und im Zweifelsfall mit einer Fachperson besprechen, bevor sie den Erbteilungsvertrag unterschreiben.

Fachbeitrag
Fundiert
Unternehmensberatung
Treuhand

4/21

5.8.2021, Giorgio Meier-Mazzucato, Giulia Tasini

Methodenvielfalt der Unternehmensbewert­ungen: Anwendung der Praktikermethode bei Bewertungen von KMU und Übertragbarkeit der Ertragskraft

Es gibt kein einzig richtiges Bewertungsverfahren, sondern für die Bewertung von KMU können unterschiedliche Methoden zur Anwendung gelangen. Alle Bewertungsmethoden zeigen bestimmte Vor- und Nachteile, die es auf den konkreten Fall bezogen abzuwägen gilt. Die Autoren zeigen im nachfolgenden Beitrag die Vor- und Nachteile der verschiedenen Bewertungsmethoden auf und dabei auch, weshalb die Praktikermethode bei der Bewertung von KMU weiterhin eine wichtige Rolle spielen kann.

Fachbeitrag
Fundiert
Unternehmensberatung
Recht

3/21

3.6.2021, Othmar Aeschi

Neuerungen im Gesellschafts- und Handels­registerrecht 2021: Hinweise für Praktiker

Per 1. Januar 2021 sind die neuen Bestimmungen des Handelsregisterrechts in Kraft getreten. Mit der Totalrevision des Handelsregisterrechts wurde beabsichtigt, die Qualität und Aktualität der im Handelsregister geführten Personendaten zu verbessern. Die Gesetzmässigkeit, die Rechtsgleichheit und die Übersichtlichkeit sollten zudem gestärkt und die Unternehmen durch Vereinfachungen von formellen Vorschriften entlastet werden. Schliesslich wurden die Handelsregistergebühren aufgrund der uneingeschränkten Geltung des Kostendeckungs- und Äquivalenzprinzips um rund einen Drittel gesenkt. Nachfolgend zeigt der Autor die wichtigsten Neuerungen der Handelsregisterrevision möglichst übersichtlich auf und gibt Hinweise für Praktiker.

Fachbeitrag
Fundiert
Revision

3/21

3.6.2021, Daniela Salkim

Risiken und Stolpersteine von Spezialprüfungen bei KMU

Spezialprüfungen richten sich auch bei KMU nicht nach dem Konzept der eingeschränkten Revision, sondern nach den Schweizerischen Prüfungsstandards (PS). Dies führt für KMU-Revisoren teilweise zu grösseren Herausforderungen. Der folgende Beitrag gewährt einen Überblick über ausgewählte Praxisprobleme.

Fachbeitrag
Fundiert
Steuern

2/21

1.4.2021, Jens Hanebrink

Der «unabdingbare Erbanteil» als Problem der Nachlassplanung

Bei Vermögensübergängen von Todes wegen partizipiert der Staat im Rahmen der Erbschafts- und Schenkungssteuern gewissermassen mit einem «unabdingbaren Erbanteil». Zwar bleibt in der Schweiz der Vermögensübergang an direkte Nachkommen und Ehegatten regelmässig steuerlich verschont, dennoch gewinnen angesichts des Wandels von Lebensumständen und Familiensituationen1 steuerliche Aspekte bei der Nachlassplanung zunehmend an Bedeu­tung. Dies gilt vor allem dann, wenn durch die Besteuerung etwaige erbrechtliche Verfügungen des Erblassers faktisch aufgehoben und elementare Zielsetzungen der Nachlassplanung tatsächlich nicht umgesetzt werden.

Fachbeitrag
Fundiert
Unternehmensberatung
Treuhand

2/21

1.4.2021, Stefanie Meier-Gubser

Aktionäre und Generalversammlung im neuen Aktienrecht

Corporate Governance und Digitalisierung. Im Bestreben um eine Verbesserung der Corporate Governance erleichtert das neue Aktienrecht die Ausübung der Aktionärsrechte und ermöglicht den Gesellschaften, ihre Generalversammlungen an mehreren Tagungsorten, im Ausland oder virtuell durchzuführen. Ein Überblick über die wesentlichsten Neuerungen.

Fachbeitrag
Fundiert
Unternehmensberatung
Treuhand

1/21

15.2.2021, Theresa Goop, Giorgio Meier-Mazzucato

Tinas-Prinzip: Bestimmung marktkonformer Unternehmer/-innen-Saläre in der Unternehmensbewertung

Im nachfolgenden Beitrag befassen sich die Autoren mit der Bestimmung der Unternehmer/-innen-Saläre, wobei ein neues, von Giorgio Meier-Mazzucato entwickeltes finanzdatenbasiertes Modell vorgestellt und empfohlen wird, nämlich das Tinas-Prinzip, als Akronym aus There-is-no-alternative-salary-Prinzip.

Fachbeitrag
Fundiert
Rechnungswesen
Unternehmensberatung

1/21

15.2.2021, Marco Gehrig

Referenzwerte für Kennzahlen in der Praxis für OR-Jahresabschlüsse

Kennzahlen sind ein wichtiges Instrument in der finanziellen Führung. Allerdings besteht die Herausforderung, die Kennzahlen richtig zu interpretieren. Die Referenzwerte von börsenkotierten Unternehmen sollen als Orientierung für Jahresabschlüsse nach dem Rechnungslegungsrecht dienen.

Fachbeitrag
Fundiert
Steuern
Recht

6/20

7.12.2020, Matthias Gartenmann, Darius Stuker

Die steuerrechtliche Einordnung von ­Kartellbussen birgt Herausforderungen

Kartellrechtliche Sanktionen werden ohne Rücksicht auf steuerrechtlich massgebende Unterscheidungen festgelegt. Eine frankengenaue Festlegung des gewinnschöpfenden Teils erfolgt durch die Wettbewerbsbehörde nicht. Für betroffene Unternehmungen stellt die Beweisbarkeit, Quantifizierbarkeit und Approximierbarkeit von gewinnabschöpfenden kartellrechtlichen Sanktionen damit eine steuerrechtliche Herausforderung dar.

Fachbeitrag
Fundiert
Recht

6/20

7.12.2020, Marc’Antonio Iten

Quotenvermächtnis – Ein flexibles Instrument mit Tücken

Quotenvermächtnisse sind ein probates Mittel für eine flexible Nachlassregelung. In diesem Beitrag erläutert der Autor zahlreiche rechtliche Aspekte und zeigt auf, was in der Beratungspraxis beachtet werden sollte.

Fachbeitrag
Fundiert
Unternehmensberatung
Personal
Recht

5/20

12.10.2020, Stefanie Meier-Gubser

Mitarbeiterüberwachung: Rechte, Pflichten ­und Verbote

Aufsicht, Kontrollen und Überwachung am Arbeitsplatz. Die Überwachung von Mitarbeitenden ist weder grundsätzlich verboten noch grundsätzlich erlaubt. Verschiedene rechtliche Aspekte bestimmen, welche Massnahmen die Arbeitgeberin treffen muss, welche sie ergreifen darf und welche sie zu unterlassen hat. Für Arbeitgeberinnen eine Gratwanderung zwischen Rechten, Pflichten und Verboten.

Fachbeitrag
Fundiert
Vorsorge
Treuhand
Recht

5/20

12.10.2020, Lara M. Pair, Patrick Simon Gloor

Vorsorgeaufträge: Wie mit internationalen ­Bezügen umzugehen ist

Unsere Welt wird immer mehr vernetzt. Innerhalb von EWR, EU und EFTA besteht eine besonders hohe Mobilität. Das Recht ist jedoch immer noch national organisiert. Im nachfolgenden Beitrag erläutern die Autoren, wie mit dieser Mobilität im Falle von Vorsorgeaufträgen umzugehen ist. Insbesondere wird anhand der Länder Deutschland und Schweiz beispielhaft aufgezeigt, welche Herausforderungen sich aus der zunehmenden Internationalität ergeben können. Dabei werden die jeweiligen Rechtslagen zur Vorsorge der beiden Länder veranschaulicht und anhand eines praktischen Beispiels illustriert.

Fachbeitrag
Fundiert
Unternehmensberatung
Treuhand

4/20

10.8.2020, Philipp Schneider, Christian Beringer

Ergänzende Finanzierungsmöglichkeiten für KMU

Zwei Schlagworte dominieren den Schweizer Finanzplatz: Digitalisierung und die globale Bankenregulation. Während das eine neue, digitale Akteure im KMU-Finanzierungsmarkt hat entstehen lassen, führte das andere zu tiefgreifenden Veränderungen bei bestehenden Instituten. Worin unterscheiden sich diese neuen Akteure bei der Beurteilung der Kreditfähigkeit von klassischen Anbietern? Inwieweit sind Treuhänder und ihre Kunden von der regulatorischen Entwicklung betroffen? In diesem Beitrag geben die Autoren einen Überblick über die Zusammenhänge zwischen der verschärften Regulation, den neuen Finanzierungsquellen und deren Folgen bei Unternehmensfinanzierungen.

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