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42 Treffer

Fachbeitrag
Beratungspraxis
Online
Steuern

14.2.2022, Michele Coduti

Liegenschaften

Im nachfolgenden Beitrag erläutert der Autor die abziehbaren Liegenschaftskosten. In diesem Zusammenhang werden die steuerliche Abzugsfähigkeit von energetischen Sanierungen sowie die Abzugsfähigkeit der Rückbaukosten im Hinblick auf einen Ersatzneubau aufgezeigt. Und zu guter Letzt findet man die Aktualitäten aus dem Bereich der Liegenschaften, welche unter anderem drei aktuelle Gerichtsurteile enthalten, die in Verbindung mit dem Liegenschaftsunterhalt stehen. Die Liegenschaft energetisch zu sanieren senkt nicht nur den Ressourcenverbrauch, sondern auch die Steuerrechnung.

Fachbeitrag
Fundiert
Online
Recht

14.2.2022, Michel Hopf

Basel: Scharfer Wohnschutz mit erheblichen Unsicherheiten und Nachteilen für Immobilien­eigentümer

Da die Gestaltung der Mietzinse und ihre Anpassungen bundesrechtlich abschliessend geregelt sind (Art. 269 – 270e OR und VMWG), fokussiert sich die am 28. November 2021 angenommene Initiative «JA zum ECHTEN Wohnschutz» im Kanton Basel-Stadt auf die Kontrolle der Investitionen in Ersatzbauten und Sanierungen von bestehenden Wohngebäuden, indem es diese über eine strikte behördliche Kontrolle der zulässigen Mietzinsaufschläge z.T. erheblich einschränkt. Weiter führt es eine fünfjährige Mietzinskontrolle für sanierte Wohnungen und für Ersatzbauten ein. Damit verfügt Basel-Stadt (als zweiter Kanton nach Genf) für seine Wohnpolitik über ein strenges, dirigistisches Instrumentarium, das eine betont strukturkonservative Stossrichtung verfolgt.

Fachbeitrag
Online
Beratungspraxis
Unternehmensberatung
Treuhand

18.8.2021, Roderik J. P. Strobl

Relevanz von Vertrauen in der Beratungspraxis

Vertrauen ist besonders in der heutigen Zeit der andauernden empfundenen Unsicherheit und des nicht mehr kalkulierbaren Risikos von Relevanz in der Beratungspraxis. Das Vertrauensverhältnis zwischen dem Treuhänder und dem Mandanten hat eine zentrale Funktion; erst dieses lässt eine Geschäftsbeziehung operationell überhaupt zu. Im nachfolgenden Beitrag diskutiert der Autor das interpersonale Vertrauen zwischen Mandant und Treuhänder.

Fachbeitrag
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Beratungspraxis
Unternehmensberatung
Treuhand

17.8.2021, Alessia Baumann

Industrie bzw. Treuhand 4.0 und der digitale Reifegrad

Welchen Herausforderungen müssen sich Treuhänder im Zuge der digitalen Transformation stellen? Dieser Frage geht die Autorin im nachfolgenden Beitrag nach und zeigt anhand eines Praxisbeispiels auf, wie die Analyse des digitalen Reifegrads als Grundlage für weitere Digitalisierungsschritte aussehen kann.

Fachbeitrag
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Im Fokus
Unternehmensberatung
Recht

15.3.2021, Othmar Aeschi

Neuerungen im Gesellschafts- und Handels­registerrecht 2021: Hinweise für Praktiker

Per 1. Januar 2021 sind die neuen Bestimmungen des Handelsregisterrechts in Kraft getreten. Mit der Totalrevision des Handelsregisterrechts wurde beabsichtigt, die Qualität und Aktualität der im Handelsregister geführten Personendaten zu verbessern. Die Gesetzmässigkeit, die Rechtsgleichheit und die Übersichtlichkeit sollten zudem gestärkt und die Unternehmen durch Vereinfachungen von formellen Vorschriften entlastet werden. Schliesslich wurden die Handelsregistergebühren aufgrund der uneingeschränkten Geltung des Kostendeckungs- und Äquivalenzprinzips um rund einen Drittel gesenkt. Nachfolgend zeigt der Autor die wichtigsten Neuerungen der Handelsregisterrevision möglichst übersichtlich auf und gibt Hinweise für Praktiker.

Fachbeitrag
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Steuern

10.3.2021, Michele Coduti

Berufskosten

Die notwendigen Auslagen, die unmittelbar für die Erzielung des Erwerbseinkommens aufgewendet werden, sind als Gewinnungskosten abziehbar. Im nachfolgenden Beitrag werden die Berufskosten gemäss dem Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer (DBG) erläutert. Zudem wird die Handhabung der Berufsauslagen in Zeiten von COVID-19 (Coronavirus) aufgezeigt.

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28.1.2021

Coronavirus: Bundesrat stockt Härtefallprogramm auf und stärkt Arbeitslosenversicherung

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27. Januar 2021 das aktuelle Massnahmenpaket zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen von Covid-19 diskutiert. Er erachtet den eingeschlagenen Weg als zweckmässig und hat angesichts der Entwicklungen entschieden, die Härtefallhilfe um weitere 2,5 Milliarden Franken aufzustocken. Die dazu notwendige Gesetzesanpassung soll in der Frühjahrssession 2021 dem Parlament vorgelegt werden. Die Neuauflage der Covid-Solidarbürgschaften soll weiter vorbereitet werden, damit sie bei einer Verschlechterung des Kreditmarkts rasch aktiviert werden könnte. Schliesslich soll der Bund auch 2021 die Kosten der Arbeitslosenversicherung für die Kurzarbeitsentschädigungen übernehmen. Zudem soll die Taggeldbezugsdauer für arbeitslose Personen verlängert werden.

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21.1.2021

Coronavirus: Massnahmen zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen im Bereich Kurzarbeit werden erweitert

Der Bundesrat hat am 20. Januar 2021 die im Dezember 2020 eingeführten Änderungen des Covid-19-Gesetzes umgesetzt und den bereits bestehenden Massnahmenkatalog im Bereich Kurzarbeit erweitert: Die Karenzfrist wird rückwirkend per 1. September 2020 und bis zum 31. März 2021 aufgehoben. Auch wird die maximale Bezugsdauer von Kurzarbeitsentschädigung (KAE) bei mehr als 85 Prozent Arbeitsausfall von vier Abrechnungsperioden zwischen dem 1. März 2020 und 31. März 2021 rückwirkend aufgehoben. Zudem wird der Anspruch auf KAE auf Personen in befristeten Arbeitsverhältnissen und Lernende ausgeweitet. Die Anspruchserweiterung gilt bis zum 30. Juni 2021.

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Recht

15.1.2021, Stefanie Meier-Gubser

Homeoffice-Pflicht ab 18. Januar 2021

Der Bundesrat hat am 13. Januar 2021 die Massnahmen im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie verlängert und verschärft. Unter anderem sind Arbeitgeber ab dem 18. Januar 2021 verpflichtet, gegenüber ihren Mitarbeitenden Homeoffice anzuordnen, sofern dies möglich und mit verhältnismässigem Aufwand umsetzbar ist. Ist Homeoffice nicht möglich, gilt am Arbeitsplatz eine absolute Maskenpflicht, sobald sich mehr als eine Person in einem Raum aufhält. Besonders gefährdete Personen haben Anspruch auf besonderen Schutz. Die Verschärfungen dauern (vorerst) bis am 28. Februar 2021.

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15.1.2021

Coronavirus: Bund baut Unterstützung über das Härtefallprogramm aus

Der Bundesrat hat am 13. Januar 2021 die Bedingungen gelockert, die ein Unternehmen erfüllen muss, um Härtefallhilfe zu erhalten. Unter anderem gelten Betriebe, die seit dem 1. November 2020 insgesamt während mindestens 40 Kalendertagen behördlich geschlossen werden, neu ohne Nachweis eines Umsatzrückgangs als Härtefall. Zudem können neu auch 2021 erfolgte Umsatzrückgänge geltend gemacht werden. Die Obergrenzen für À-fonds-perdu-Beiträge werden auf 20 Prozent des Umsatzes bzw. 750 000 Franken je Unternehmen erhöht. Die Verordnungsänderung erlaubt es, Härtefälle auf breiter Front zu unterstützen. Mehr als die Hälfte der Kantone zahlt bereits im Januar Härtefallhilfen aus, im Februar dürften fast alle Kantone bereit sein.

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15.1.2021

Coronavirus: Härtefallverordnung und Verordnung zum Erwerbsausfall

Der Bundesrat hat Änderungen an der COVID-19-­Härtefallverordnung sowie an der COVID-19-­Verordnung zum Erwerbsausfall beschlossen. Damit vollzieht er Gesetzes­anpassungen des Parlaments beim COVID-19-Gesetz. Der Bundesrat hat das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) zudem beauftragt, zusammen mit den Kantonen zu prüfen, ob die Anspruchsvoraussetzungen für den Bezug von Härtefallmassnahmen gelockert werden müssen.

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15.1.2021

Coronavirus: Verlängerung und Wiederaufnahme von Massnahmen im Bereich der Kurzarbeit

Der Bundesrat hat das summarische Verfahren für Kurzarbeitsentschädigung (KAE) nochmals bis am 31. März 2021 verlängert. Die entsprechenden Änderungen der COVID-19-Verordnung der Arbeitslosenversicherung sind am 1. Januar 2021 in Kraft getreten. Zudem befinden sich bereits weitere Anpassungen der Verordnung in Konsulta­tion. Diese erfolgen im Zusammenhang mit der kürzlich vom Parlament verabschiedeten Änderung im COVID-19-Gesetz. Vorgesehen sind die Aufhebung der Karenzzeit, die Nichtberücksichtigung der Abrechnungs­perioden, für die der Arbeitsausfall 85 Prozent der betrieblichen Arbeitszeit überschreitet, sowie die Ausweitung des KAE-Anspruches auf Personen in befristeten Arbeitsverhältnissen und Lernende. Der Bundesrat wird am 20. Januar 2021 darüber formell entscheiden. Das Inkrafttreten der vorgesehenen Massnahmen wird dadurch nicht verzögert.

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15.1.2021

Höchstzinssatz für Konsum­kredite bleibt 2021 unverändert

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15.1.2021

Hypothekarischer Referenz­zinssatz

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15.1.2021

Unternehmensabgabe für ­Radio und Fernsehen

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Treuhand

15.1.2021

EasyGov.swiss erweitert seinen Zugang für sämtliche Rechts­formen

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14.1.2021

Coronavirus: Bund baut Unterstützung über das Härtefallprogramm aus

Der Bundesrat hat am 13. Januar 2021 die Bedingungen gelockert, die ein Unternehmen erfüllen muss, um Härtefallhilfe zu erhalten. Unter anderem gelten Betriebe, die seit dem 1. November 2020 insgesamt während mindestens 40 Kalendertagen behördlich geschlossen werden, neu ohne Nachweis eines Umsatzrückgangs als Härtefall. Zudem können neu auch 2021 erfolgte Umsatzrückgänge geltend gemacht werden. Die Obergrenzen für A-fonds-perdu-Beiträge werden auf 20 Prozent des Umsatzes bzw. 750 000 Franken je Unternehmen erhöht. Die Verordnungsänderung erlaubt es, Härtefälle auf breiter Front zu unterstützen. Mehr als die Hälfte der Kantone zahlt bereits im Januar Härtefallhilfen aus, im Februar dürften fast alle Kantone bereit sein.

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Recht
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Personal

6.1.2021, Marc Bräutigam, Kevin Dietiker, Marc Hagmann, Stefanie Meier-Gubser

Rechtliche Neuerungen per 2021

Im Jahr 2021 treten auf Bundesebene neue Erlasse oder Änderungen bestehender Bestimmungen in Kraft, die den unternehmerischen Alltag direkt oder indirekt beeinflussen (können). Das Institut Treuhand und Recht hat Ihnen eine Auswahl davon als Übersicht zusammengestellt.

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Recht

4.1.2021

Ausländische Bussen

Der Bundesrat hat das Bundesgesetz über die steuerliche Behandlung finanzieller Sanktionen per 1. Januar 2022 in Kraft gesetzt.

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Fachbeitrag
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Unternehmensberatung
Treuhand

8.12.2020, Stefanie Meier-Gubser

Nach der KVI ist vor dem indirekten Gegen­vorschlag: Neue Sorgfalts- und Rechenschaftspflichten des Verwaltungsrats

Die Konzernverantwortungs-Initiative wurde am 29. November 2020 abgelehnt. Damit tritt – nach Ablauf der Referendumsfrist – der indirekte Gegenvorschlag des Parlaments vom Juni 2020 in Kraft. Dieser sieht für bestimmte Unternehmen zusätzliche Sorgfalts- und Berichterstattungspflichten vor. Der Verwaltungsrat ist für die Einhaltung dieser Pflichten sowohl zivil- als auch strafrechtlich verantwortlich.

Fachbeitrag
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Beratungspraxis
Unternehmensberatung
Treuhand

19.8.2020, Sonja Stirnimann

COVID-19 und Compliance: Überprüfung Reifegrad des Compliance-Programms

Die Autorin zeigt im nachfolgenden Beitrag auf, dass Prävention von Cyberkriminalität das A und O – gerade auch in der aktuellen Situation – in Unternehmen sein muss und wie man strukturiert dabei vorgeht.

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Beratungspraxis
Fachbeitrag
Treuhand
Unternehmensberatung

22.6.2020, Stefanie Meier-Gubser

Die GV in Zeiten von COVID-19

Der Bundesrat hat am 16. März 2020 ein befristetes Sonderregime für Versammlungen von Gesellschaften beschlossen und lässt zu, dass diese ohne Einhaltung der Einladungsfrist auf schriftlichem Weg oder in elektronischer Form respektive mit einem von der Gesellschaft bezeichneten unabhängigen Stimmrechtsvertreter durchgeführt werden können.

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Beratungspraxis
Unternehmensberatung
Treuhand
Personal

20.5.2020, Myriam Minnig

Kurzarbeit infolge Pandemie – Pragmatismus mit Rechtsunsicherheit

Das Instrument der Kurzarbeit an sich ist nicht neu. Doch die Kurzarbeitsentschädigung (KAE), die aufgrund von Ausfällen als Folge der Massnahmen gegen COVID-19 ausgerichtet wird, weicht in elementaren Punkten von der herkömmlichen KAE ab. Das etablierte System erwies sich als zu komplex und aufwendig für alle am Prozess beteiligten Parteien, als dass es für die nie dagewesene Anzahl von Antragstellern hätte umgesetzt werden können. Dazu kommt, dass die neuen Bestimmungen innert weniger Tage kreiert werden mussten. Keine Chance, alle Konsequenzen und Detailfragen im Voraus durchzudenken. Keine Chance, sicherzustellen, dass die im Wochenrhythmus beschlossenen Änderungen von allen beteiligten Parteien auf dieselbe Art und Weise umgesetzt werden. Pragmatismus mit entsprechender Rechtsunsicherheit – für die Schweiz eher untypisch.

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Rechnungswesen
Treuhand
Unternehmensberatung
Steuern

22.4.2020, Manuel Vogel, Thomas Bodmer, Gilbert Lenherr

Coronavirus: Die wirtschaftlichen Folgen und die Rettungsmassnahmen

Die Autoren zeigen im nachfolgenden Beitrag in übersichtlicher Form auf, welche Massnahmen Bund, Kantone, teilweise Kantonalbanken und weitere Institutionen ergriffen haben, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise abzufedern und zu mindern.

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