Das Suchen prägt die moderne Arbeitsorganisation. In der digitalen Welt haben wir nun die Möglichkeit, wichtige Dokumente zu erstellen, zu kopieren und zu archivieren. Im heutigen Informationszeitalter wirkt diese Suchfunktion in einer Wolke, die als Cloud längst in aller Munde ist.
Sie haben Ihre Daten bei einem Hosting-Anbieter abgelegt und greifen nun über das Internet auf sie zu. In diesem Sinne haben viele Unternehmen ihre E-Mail-Kommunikation schon ausgelagert. Mit geringem technischen Aufwand lassen sich heute Daten ortsungebunden einsehen. Die Zukunft heisst Clouding.
Gerade kleinere Unternehmen können flexibel ausgewählte Dienste nutzen und so ihre Kosten für Infrastruktur niedrig halten. Die Server stehen bei grossen Unternehmen, die die Zeichen der Zeit erkannt haben und im Cloud-Markt ihre Infrastruktur anbieten.
Bei der Auswahl eines geeigneten Anbieters gilt es zu beachten, dass er zuverlässig ist, sein Fortbestand gesichert ist und die Sicherheitsstandards penibel eingehalten werden. Ein klar definierter Geschäftssitz in der Schweiz gewährleistet darüber hinaus, dass bei den ohnehin sehr komplexen Rechtsfällen hiesiges Recht zur Anwendung kommt. Entscheidend beim Clouding ist auch die Sicherheit des Internets und die Geschwindigkeit des Zugangs.
Die neuen Anwendungen rund um das Clouding wandeln die Beziehung zu den Kunden. Sie verändern die Art und Weise, wie mit ihnen zusammengearbeitet und kommuniziert wird.
Die aktuelle Entwicklung ist zu bedeutend, als dass man sich ihr verschliessen dürfte. Sie entspricht auch einem Kundenbedürfnis und verlangt nach Innovationen und nach einer Anpassung der Unternehmensstrategie.
Um mögliche Anwendungen für das Clouding auszumachen, orientierten wir uns an einem führenden Unternehmen der Treuhandbranche. Dieses Benchmarking empfahl Innovationen bei der Online-Buchhaltung, der Webtreuhand und beim Dokumentenmanagement.
Eine Umfrage bei den Kunden ergab, dass drei Viertel der Befragten die geplanten Innovationen begrüssen würden. Die verbleibenden Personen antworteten mit «eher dafür».